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Shakespeare und die Baconmythen

By Fischerq, Kuno

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Book Id: WPLBN0000632130
Format Type: PDF eBook
File Size: 87.86 KB
Reproduction Date: 2005

Title: Shakespeare und die Baconmythen  
Author: Fischerq, Kuno
Volume:
Language: English
Subject: Literature, Literature & thought, Writing.
Collections: Blackmask Online Collection
Historic
Publication Date:
Publisher: Blackmask Online

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APA MLA Chicago

Fischerq, K. (n.d.). Shakespeare und die Baconmythen. Retrieved from http://www.gutenberg.us/


Description
Excerpt: VORWORT Dieser Vortrag ist gleich, nachdem er gehalten war, in der ?Beilage zur Allgemeinen Zeitung, Nummer 105?107, veroeffentlicht worden. Die muendliche Rede ist in der gedruckten wortgetreu wiedergegeben, aber diese enthaelt einige Ausfuehrungen (darunter saemmtliche unter dem Text befindliche Bemerkungen), die in jener um der Kuerze willen weggeblieben sind. Ich habe eine falsche Vorstellungsart darzuthun, zu erklaeren und zu entkraeften gehabt und diese Aufgabe mit voelliger Sachlichkeit, ohne jede persoenliche Polemik erfuellt, sogar in der muendlichen Rede geflissentlich keinen der Namen genannt, welche der deutschen Gegenwart angehoeren. Der juengste und in gewissem Sinn gruendlichste Vertreter der ?Bacon? Theorie? hat am Schlusse seines Buchs erklaert, dass ich zwar ein ruehmliches Werk ueber Bacon geschrieben, aber ?ohne eine Ahnung zu haben, dass ?die Vermehrungen der Wissenschaften? im ?shakespeare? zu finden sind?. Durch ein solches Urteil durfte ich mich wohl herausgefordert fuehlen, entweder diese ?Ahnungen? mir anzueignen oder nachzuweisen, dass sie nichts sind als eitle Traeumereien. Dies ist in einem der letzten Theile meines Vortrags geschehen

Table of Contents
Table of Contents: Shakespeare und die Bacon?Mythen, 1 -- Kuno Fischer, 1 -- VORWORT, 2 -- I. DAS SHAKESPEARE?GEHEIMNISS UND DER SHAKESPEARE?MYTHUS, 3 -- II. DAS BACON?GEHEIMNISS, 4 -- 1. Der Beweis aus dem Mangel aller Beweise, 5 -- 2. Bacon und Shakespeare, 5 -- 3. Unparteiische Stimmen fuer und wider, 7 -- III. DIE ERSTE ART DER BACON?MYTHEN, 8 -- 1. Bacon als Quelle des Northumberland?Manuscripts, 8 -- 2. Bacon als geheimnissvoller Dichter. Das Sonett, 8 -- 3. Bacon als staatsgefaehrlicher Dichter, 9 -- 4. Bacon ?unter anderem Namen?, 10 -- IV. BACON ALS DRAMATISCHER GESCHICHTSSCHREIBER, 11 -- V. DIE ZWEITE ART DER BACON?MYTHEN, 12 -- 1. Bacon als der Kaufmann von Venedig, 12 -- 2. Der Schluss der drei Taugenichtse, 12 -- 3. Bacon als Othello, 13 -- 4. Bacon als Katharina von Aragonien, Wolsey und andere gefallene Groessen, 13 -- VI. DIE DRITTE ART DER BACON?MYTHEN, 13 -- 1. Bacon als Verfasser des Promus, 13 -- 2. Der Promus als Quelle von Romeo und Julia, 14 -- 3. Die Vergleichung der Werke, 14 -- VII. BACONS GROSSE GEHEIMSCHRIFT: MYTHUS ODER HUMBUG?, 15 -- VIII. DER GIPFEL DER BACON?MYTHEN, 16 -- 1. Bacon als philosophischer Dichter, 16 -- 2. Bacon als Erfinder des parabolischen Dramas, 17 -- 3. Der Anfang des ersten Hamlet?Monologs als das non plus ultra naturwissenschaftlicher Dichtun8g. -- 4. Prospero und Pan, 18 -- IX. DER GIPFEL DER UNKRITIK, 19 -- X. BACONS URTHEIL UEBER SHAKESPEARE, 21 -- 1. Bacon und das Theater seiner Zeit, 21 -- 2. Die Schule Bacons. Voltaire, 22 -- XI. DIE DEUTSCHE SHAKESPEARE?KRITIK, 23 -- 1. Lessing und Voltaire, 23 -- 2. Goethe, 24 -- 3. Goethe und Schiller, 24

 
 



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